Plattdeutsche Andacht zu Palmsonntag

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Plattdeutsche Andacht zu Palmsonntag

Gedanken zu Markus, Kapitel 14,3-9

Mindestens zweimal im Jahr feiern wir einen Plattdeutschen Gottesdienst. Einer davon ist der Gottesdienst am Palmsonntag. In diesem Jahr ist es etwas anders – digital und ein Mix aus Hoch- und Plattdeutsch. 

Beteiligt sind Hans Heinrich Meyer, plattdeutscher Lektor, Margret Seifert, Prädikantin, und Kirchenmusiker Christian Faerber, Orgel.

Margret Seiferts Predigt können Sie sich hier herunterladen.



Die Lesung zum nachlesen: Markus, Kapitel 14,3–9 

3 Und als er in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt.
4 Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls?
5 Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an.
6 Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.
7 Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
8 Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt zu meinem Begräbnis.
9 Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.

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